Die KSV Kängurus jagen von Erfolg zu Erfolg und haben es sich zum Ziel gesetzt, nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr heuer den ÖEL-Titel ins Mürztal zu holen.
Dass dies nur im Team möglich ist, wissen die Kängurus und sozusagen jedes Puzzleteil unserer Mannschaft wollen wir nun in unserer Reihe „IM PORTRAIT“ vorstellen. Zwölf Fragen, die ehrliche, interessante aber auch lustige Antworten ans Tageslicht bringen.
In unserer fünften Ausgabe stellt sich unser Sommer-Neuzugang Christoph Draschkowitz den Fragen:
Zum Eishockey gekommen bin ich, weil…
…mich meine Eltern zu einem Probetraining gebracht haben.
Meine bislang größter Erfolg war…
… das EBEL-Finale 2013 mit den Vienna Capitals
Mein größtes Vorbild ist:
Roger Federer
Ich habe folgendes Ritual:
Ich mache meiner Freundin jeden Tag Frühstück.
Mein härtester Gegenspieler bislang war:
Mike Siklenka
Das Schönste als Eishockeyspieler ist…
…ein Comeback-Sieg
Das Nervigste als Eishockeyspieler ist…
…die Pause zwischen Aufwärmen und Match, Schläger tapen, Backcheck, kaputter Schliff und lange Auswärtsfahrten.
Am liebsten verbringe ich meine Freizeit…
…mit Eishockey, Tennis, Golf, Essen, Fernsehen am Super Sport Sonntag.
Einen gemeinsamen Saunabesuch hätte ich gerne mit…
…. einer Schüssel Mais
Ich habe Angst,…
….dass kein Nutella zu Hause ist und vor der 5. Schildkröte am E-Bus-Tacho
Mit den KSV Kängurus will ich…
…die Fans begeistern
Für die heurige Saison wünsche ich mir…
….das Double
Pic: Huppmann